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Mythen über CBD

CBD macht high, CBD ist illegal, CBD ist das gleiche wie THC.


Wir klären auf! 


CBD heilt alles

Falsch - Wie viele Produkte, die in Mode kommen, wurde auch CBD oft als Wundermittel betitelt. Obwohl belegt wurde, dass CBD zahlreiche wichtige medizinische Eigenschaften besitzt, die für die Behandlung verschiedenster Krankheiten genutzt werden können, ist es trotzdem nicht der Heilige Gral aller Kranken. Bevor eine medizinische CBD-Behandlung begonnen wird, sollte man immer erst einen Arzt aufsuchen, der die potenziellen Vorteile des Cannabinoids für den jeweiligen Patienten abschätzt und die richtige Dosierung bestimmt.


Je mehr CBD man konsumiert, desto besser

Falsch - Exzesse sind nie gesund. Dabei ist egal, ob es die Schokolade ist, oder sogar das Wasser, was wir alle trinken. Die Dosierung macht den Unterschied. Man trinkt, um den Durst zu stillen und seinen Körper mit Wasser zu versorgen. Trotzdem wird nicht empfohlen, 6 Liter am Tag zu trinken. Diese Menge kann nämlich schon lebensgefährlich sein. Bitte dosieren Sie die CBD Produkte entsprechend. 


CBD hat keinerlei psychische Wirkung

Das stimmt nicht so ganz. Häufig wird CBD als nicht-psychoaktive Substanz beschrieben. Und auch wir benutzen diesen Begriff, um klar und deutlich von THC und den unerwünschten Nebenwirkungen abzugrenzen. Genau genommen beschreibt das Adjektiv „psychoaktiv" jedoch jede chemische Substanz, die eine Wirkung auf das Zentralnervensystem hat und zu Veränderungen in dessen Mechanismen führt. CBD bewirkt – im Gegensatz zu THC – erwiesenermaßen keine Veränderungen in den motorischen Funktionen oder in der Realitätswahrnehmung. Da es jedoch angstlösend, anti-psychotisch sowie stimmungsaufhellend wirken kann, hat es sehr wohl einen Effekt auf unsere Psyche, wenn auch keinen bedenklichen und in diesem Falle sogar einen positiven.


CBD ist auch für Tiere geeignet

Wahr - Auch unsere Haustiere profitieren von all den positiven Wirkungen, die bereits beim Menschen nachgewiesen wurden. Darüber hinaus ist CBD für Haustiere ein bekanntes Antiemetikum, d.h. es hat Eigenschaften zur Kontrolle von Symptomen im Zusammenhang mit dem Verdauungssystem. Wichtig hierbei ist jedoch, dass vor einer Anwendung an Ihrem Haustier der Tierarzt eingeweiht werden sollte.


CBD Öle sind alle gleich

Falsch -  CBD Öle könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie unterscheiden sich oft nicht nur im Preis, sondern auch in der Herstellung, den Inhaltsstoffen und der Qualität. Beim Kauf eines CBD Öls sollten Sie daher sehr genau darauf achten, welches Trägeröl verwendet wird (Stichwort Palmöl oder Olivenöl), welche Konzentration an Cannabinoiden in dem Öl enthalten ist, ob es sich um ein Vollspektrum Öl handelt und wo bzw. wie es hergestellt wurde.


CBD kann Nebenwirkungen hervorrufen

Wahr - Ja, CBD hat Nebenwirkungen und es ist wirklich wichtig, das einzuräumen. Jedes Produkt, das Sie an Ihrem Körper benutzt, kann Nebenwirkungen hervorrufen! Dabei ist es egal, ob wir von der Feuchtigkeitscreme, dem Nagellack oder aber von einem CBD Öl sprechen. Aber: Glücklicherweise sind die meisten Nebenwirkungen von CBD schwach und können bei einer angemessenen Dosierung vermieden werden. Zu den wenigen Nebenwirkungen gehören z.B. Appetitlosigkeit oder Müdigkeit, die man sich aber auch wieder als einen Vorteil zunutze machen kann.


CBD ist eine Droge

Falsch - CBD enthält keine psychoaktiven Inhaltsstoffe. Es fällt zudem nicht unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG). 


CBD Öl ist auch für Diabetiker geeignet

Wahr - Klinische und präklinische Studien haben das entzündungshemmende und schmerzregulierende Potenzial von CBD nachgewiesen. Diese Eigenschaft eröffnet einen vielversprechenden Ansatz bei der Bekämpfung negativer Proteine, die die Funktion der Bauchspeicheldrüse schädigen, der peripheren Blockade des CB1-Rezeptors und der Aktivierung von CB2, GPR55 oder GPR119. Gleichzeitig haben auch andere Untersuchungen gezeigt, dass CBD dazu beitragen kann, die Insulinresistenz zu minimieren. Dennoch gilt auch hier: Arzt einweihen!


Der Entourage-Effekt ist eine Nebenwirkung des CBD-Gebrauchs

Falsch - Wie eben schon beschrieben, gibt es bei der Anwendung von CBD sehr selten Nebenwirkungen und diese sind in der Regel gering. Der Entourage-Effekt ist das Ergebnis der Kombination von Terpenen und Cannabinoiden in einer Weise, dass eine natürliche Verstärkung der kombinierten Elemente erreicht wird.


CBD macht high

Falsch - In Cannabis sind verschiedene Cannabinoide enthalten. Die bekanntesten sind CBD und THC. Während THC z.B. eine berauschende Wirkung hat, hat CBD diese nicht. Mehr darüber können Sie hier nachlesen.


CBD hat keinen Einfluss auf Drogentests

Falsch Viele Firmen behaupten dies.. Dennoch ist ganz wichtig zu erwähnen, dass die Inhaltsstoffe des jeweiligen CBD Produkts ausschlaggebend hierfür sind. Auch wenn CBD nicht psychoaktiv ist, haben viele Öle doch eine kleine Beimenge von THC. Dieses THC kann, gerade, wenn Sie viel Öl einnehmen, möglicherweise bei einem Drogentest aufgespürt werden. Wichtig ist auch, dass Sie, wie oben beschrieben, nur hochwertige Öle verwenden, deren THC-Gehalt möglichst gering ist. 


Man braucht ein ärztliches Rezept

Falsch - CBD ist nicht-medizinisches Marihuana. Sie brauchen daher kein ärztliches Rezept, um es zu bekommen. In Deutschland ist CBD Öl unter einem bestimmten THC-Gehalt frei verkäuflich.